Auszüge aus dem E Book 12 Wege zum gesunden Leben:
Allgemein bekannt ist die Tatsache dass unser Leitungswasser, im Vergleich zu Mineralwässern, immer noch die beste Trinkqualität besitzt.
Jedoch befinden sich besorgniserregende Bestandteile wie z.B. Schwermetalle (Kupfer, Cadmium, Quecksilber, Blei, usw.) Nervengifte (Arsen, Cyanid) und andere Stoffe wie Asbestfasern,
Medikamentenrückstände, Nitrat, Hormone und ähnliches in unserem
Leitungswasser. Auch wenn diese Stoffe in nur geringen Mengen nachgewiesen werden, können diese die Gesundheit auf Dauer beeinträchtigen.
Gerade Kinder, ältere, und kranke Menschen sind hier einem erhöhten Risiko ausgesetzt. Aus diesen Gründen ist es dringend zu empfehlen, das Wasser für den täglichen Gebrauch (kochen, trinken,
usw.) mit einer Wasserfilteranlage zu reinigen.
Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass es mir fern liegt, durch die Veröffentlichung solcher Informationen Panik oder Angst zu verbreiten.
Jedoch empfinde ich es als meine Pflicht, die Öffentlichkeit durch Aufklärung die Möglichkeit zu geben, gesundheitliche Präventiv-maßnahmen ergreifen zu können.
Wenn Sie ihr Wasser nicht filtern, ist ihr Körper der Filter!
Ein Wasserfilter ist eine Vorrichtung zur Verbesserung der Wasserbeschaffenheit. Diese Verbesserung besteht im Allgemeinen darin, Partikel wie Trübstoffe bzw. Mikroorganismen oder
unerwünschte im Wasser gelöste Substanzen und Schadstoffe zu entfernen oder ihre Konzentration zu senken.
Zu unterscheiden ist zwischen rein physikalischen, nach dem Siebeffekt arbeitenden Filtern und solchen, die chemisch-physikalische Effekte zur Entfernung von gelösten Substanzen ausnutzen.
Zur ersten Gruppe gehören Kies- und Sandfilter sowie die Ultra- bzw. Mikrofiltration.
In diesen Systemen werden im Wesentlichen partikuläre Inhaltsstoffe abgetrennt, die für ein Passieren der Filterschüttung bzw. der Membrane zu groß sind (Siebeffekt).
Im Wasser gelöste Stoffe werden hingegen im Falle von organischen Substanzen durch Adsorption bspw. Aktivkohle aus dem Wasser entfernt, wie beispielsweise Calcium oder Magnesium.
Bewegung:
Und noch etwas ist bei den ganzen sportlichen Betätigungen wichtig: dehnen, dehnen, dehnen. Da treiben Sie jetzt schon Sport und kräftigen Ihre Muskeln und steigern Ihre Ausdauer und wenn
Sie
dann nicht dehnen, dann verkürzen sich die Muskeln.
Deswegen mein Rat: vor jedem Training kurz warm machen und dehnen und nach jedem Training nochmal dehnen.
Hier ein Vorschlag zu einem Trainingsplan:
Ich bevorzuge, mein Training gleich morgens zu absolvieren, dann bin ich fertig für den Tag und wenn ich noch Lust habe dann kann ich immer noch mehr machen. Wenn man morgens direkt nach dem
Aufstehen seine Übungen macht, dann ist der Stoffwechsel auch schon mal etwas mehr auf Touren.
Hier also mein Vorschlag für den Morgen:
Legen Sie eine Isomatte oder ähnliches vor Ihr Bett – dann müssen Sie morgens nicht erst danach suchen. Dann die Übungen und danach kurz Duschen und Frühstücken.
1. Liegestützen
(Hände unterhalb der Schultern auf dem Boden platzieren, die Knie sind auf dem Boden) Jetzt mit angewinkelten Beinen 10 Liegestütze. Für die Könner unter Ihnen darf es auch mit aufgestellten
Füßen sein, wichtig hierbei ist, dass Sie Ihre Bauchmuskeln die ganze Zeit angespannt lassen können. Sonst lieber die einfache Variante benutzen. Das stärkt die Arm und die Schultermuskulatur.
2. Übung für die gesamte Rückenmuskulatur, dazu auf den Bauch legen.
• Eine Hand zur Faust machen und den Kopf darauf legen. (Der Kopf bleibt bei der ganzen Übung entspannt auf der Faust legen)
• Rechten Arm im rechten Winkel anheben, Finger sind gespreizt und das gestreckte linke Bein (nur 2 cm hoch) anheben (Zehen zeigen dabei Richtung Boden).
• Jetzt langsam und laut auf 10 Zählen (wenn Sie nicht laut zählen halten Sie die Luft an und der Muskel bekommt nicht so viel Sauerstoff – dann war die Übung umsonst).
• dann Arm und Bein Wechseln
• insgesamt jede Seite 10 x
• Hierbei wird die gesamte Rückenmuskulatur gestärkt – ein stabiler Rücken bedeutet für Sie weniger oder keine Rückenschmerzen.
Ernährung
Nichts spricht dagegen, ab und zu Schokolade oder Süßigkeiten zu Essen – in Maßen. Wie Paracelsus schon sagte:
Die Menge macht das Gift!!!
Ich empfehle, wenn Süßigkeiten, dann bitte direkt nach dem Essen und nicht zwischendurch – da hat es der Körper leichter, die Stoffe wieder abzubauen.
Die richtigen Zeiten sind wichtig
Wer denkt, er lässt einfach mal eine Mahlzeit aus um Kalorien zu sparen, der irrt sich. Ideal für den Körper ist es, alle 5 Stunden etwas zu essen und dabei immer darauf zu achten, dass
genügend
Eiweiß vorhanden ist , damit wir nicht unnötig Muskeln abbauen. Je mehr Muskeln sie haben, umso mehr Kalorien verbraucht Ihr Körper.
Umso mehr dürfen oder können Sie Essen, ohne zuzunehmen.
Also Frühstück, Mittag und Abendessen sind gleichermaßen wichtig, ideal ist ein Abstand von 4,5 h bis 5 Stunden.
Nachdem Sie gegessen haben, ist der Insulinspiegel hoch, dieser sinkt nach 3 Stunden und dann arbeitet Ihr Körper an der körpereigenen Fettverbrennung. Also Fettabbau, genau das, was wir wollen, um schlank zu werden oder zu bleiben.
Wenn Sie nach 2 – 3 oder 4 Stunden schon Essen, dann haben Sie weniger Fettabbau, das ist auch nicht ideal.
Oder Sie warten länger als 5 Stunden, dann wird es richtig gemein. Der Körper braucht nach 5 Stunden wieder sein Eiweiß, wenn er es nicht bekommt, dann baut er Muskeln ab, damit er es
wieder zur Verfügung hat.
Und zu allem Überfluss baut er so viel ab, dass er den Rest nun umwandelt in Fett. Also von wegen eine Mahlzeit sparen und Gewicht verlieren. Eine Muskelzelle wiegt so viel wie drei Fettzellen
–
also merken Sie auf der Waage erst mal gar nichts, aber am Körperbau mit der Zeit schon.
Und dann gibt es ja die Spezialisten, die sagen, morgens krieg ich einfach nichts herunter. Dann essen Sie einen Joghurt mit ein bisschen Vollkornschrot oder Obst drin, oder ½ Scheibe
Vollkorntoast mit Käse drauf. Das geht immer.
Dies sind nur kurze Abschnitte aus dem Buch 12 Wege zum geusnden Leben, mehr im Buch.
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